Burkhard III, count of Wettin

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Burkhard von Wettin, Graf von Wettin

German: Burchard III. Herzog von Schwaben, Markgraf von Chur-Rätien, Graf im Thurgau und im Zürichgau
Also Known As: "NOT BORN IN WETTIN", "NOT A COUNT OF WETTIN"
Birthdate:
Birthplace: Wettin, Sachsen, Prussia
Death: November 11, 973 (59-68)
Germany
Place of Burial: chapel of Saint Erasmus in the monastery on Reichenau Island in Lake Constance.
Immediate Family:

Son of Burchard II, duke of Swabia and Reginlinde von Nellenburg
Husband of Dama Immedinger and Hadewig von Bayern
Father of Bertha of Swabia; Hermann av Schwaben; Hamelrich av Schwaben; Dietrich I von Liesgau, Graf von Liesgau and Burchard IV im Hassengau, Graf im Hasse- und Liesgau
Brother of Gisela av Schwaben, Äbtissin von Waldkirch; Hicha of Swabia; Bertha of Swabia and Adalrich von Schwaben
Half brother of Ita von Lahngau

Occupation: Hertig i Schwaben efter 954, Graf von Wettin Grabfeldgau, Duc, de Thuringe
Managed by: Private User
Last Updated:

About Burkhard III, count of Wettin

Hadwig and her husband Burchard III. are inextricably linked with the history of Hohentwiel bei Singen , as they gave the “Twiel” its first bloom by expanding it into a ducal residence. After Burchard's death, the Twiel became the Duchess' widow's residence. The exact location at which this first structure is said to have been located remains questionable.

Burchard III (c. 915 – 12 November 973) was the count of Thurgau and Zürichgau, perhaps of Rhaetia, and then Duke of Swabia from 954 to his death.

He was the son of Burchard II and Regilinda. At a young age on the murder of his father in 926, he was sent to Saxony for his safety after the accession of the duke Herman I. In Saxony, he married a member of the Immedinger family. From this marriage came two sons: Theodoric, count of Wettin, and Burchard, count of Liesgau. He second marriage was to Hedwige, daughter of Henry I, Duke of Bavaria. Burchard built the great fortress atop the Hohentwiel, and Hedwige was the foundress of the monastery of St. Georg there, but their marriage remained childless.

https://history.wikia.org/wiki/Burchard_III,_Duke_of_Swabia

he was not born in Wettin and was not a count of ´Wettin

Burhkard III von Wettin (c900-963). He was probably son of Burkhard II. He was driven from his lands by Henry the Fowler.

http://de.wikipedia.org/wiki/Burchard_III._%28Schwaben%29

Burchard III. (Schwaben)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Hadwig und Burchard III. von Schwaben als Gründer des Klosters St. Georgen auf dem Hohentwiel im Jahre 970, Fresko um 1437

Festung Hohentwiel

Burchard III., lateinisch Burchardus, Burgardus, (* 906 oder 915; † 11. oder 12. November 973) aus dem Adelsgeschlecht der Burchardinger war Markgraf von (Chur-)Rätien, Graf im Thurgau und im Zürichgau und von 954 bis 973 Herzog von Schwaben.

Inhaltsverzeichnis

[Anzeigen]

   * 1 Leben

* 2 Ehe(n) und Nachkommen
* 3 Literatur
* 4 Weblinks
* 5 Einzelnachweise
Leben [Bearbeiten]

Burchard war ein Sohn Herzogs Burchard II. von Schwaben und dessen Ehefrau Regelinda.

Für seine frühen Jahre wird vermutet, dass Burchard nach dem Tode seines Vaters (926) nach Sachsen gebracht und dort mutmaßlich mit Wieltrud aus der Familie der Immedinger vermählt wurde, um die Kreise des neuen schwäbischen Herzogs Hermann I. nicht zu stören.

Von 950 bis 954 war Liudolf, Sohn König Ottos I. und Schwiegersohn Hermanns I., Herzog von Schwaben. Nach erfolglosem Aufstand gegen seinen Vater verlor Liudolf sein Herzogtum, mit dem 954 in der Reichsversammlung von Arnstadt Burchard belehnt wurde. Seine Verwandtschaft mit Königin Adelheid von Burgund mag bei dieser Belehnung eine positive Rolle gespielt haben.

Burchard gehörte zum Kreis der Vertrauten und Weggefährten des ostfränkischen Königs Otto I., mit dem er am 10. August 955 in der Schlacht auf dem Lechfeld kämpfte und den er auch auf bei seinen Italienzügen begleitete. 965 erhielt er den Auftrag, Ottos dritten Italienzug gegen König Berengar II. von Italien zu führen. Burchards Sieg in der Schlacht am Po am 25. Juni 965 sicherte Otto die langobardischen Herzogtümer in Süditalien und 972 deren Eingliederung in das Heilige Römische Reich.

954 heiratete Burchard Hadwig, eine Tochter des bayerischen Herzogs Heinrich I. und Schwester des späteren bayerischen Herzog Heinrich II.; gemeinsam stifteten sie 970 auf dem Hohentwiel das dem hl. Georg geweihte Benediktinerkloster.

Burchard starb im November 973 und wurde in der – heute nicht mehr existenten – Erasmus-Kapelle der Kirche des Klosters Reichenau auf der im Bodensee gelegenen Insel Reichenau beigesetzt.

Nach Burchards Tod vergab König Otto II. das Herzogtum an Otto I. von Schwaben, den Sohn seines Halbbruders Liudolf.

Ehe(n) und Nachkommen [Bearbeiten]

Burchard soll zweimal verheiratet gewesen sein: In erster (historisch nicht belegbarer) Ehe mit Wieltraut aus der Familie der Immedinger; aus dieser Ehe sollen fünf Kinder hervorgegangen sein:

   * Bertha

∞ Waldered, aus der Familie der Immedinger
* Dietrich I. (Dedi) († 13. Juli 982), möglicher Stammvater der Wettiner
* Burchard IV. (* vor 950; † 13. Juli 982), Graf im Liesgau und im Hassegau
* Herman
* Hamelrich
Diese Ehe und deren mögliche Kinder sind jedoch nicht mit wissenschaftlichen Quellen belegbar.[1]

In historisch einzig belegter Ehe war Burchard seit 954 mit Hadwig (* 939/940/945; † 26. August 994), Tochter des bayerischen Herzogs Heinrich I., verheiratet; die Ehe blieb vermutlich kinderlos.

Literatur [Bearbeiten]

   * Gerd Althoff: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag, München, 1984; ISBN 3-7705-2267-2.

* Herbert Berner (Hrsg.): Hohentwiel, Bilder aus der Geschichte des Berges., Konstanz, 2. Aufl., 1957, S. 114ff.
* Casimir Bumiller: Hohentwiel, Die Geschichte einer Burg zwischen Festungsalltag und großer Politik, Konstanz, 2. bearb. Aufl., 1997, S. 30ff; ISBN 3-7977-0370-8.
* Otto Feger: Geschichte des Bodenseeraumes., Bd.1, Lindau, Konstanz, 1956, S. 196ff; ISBN 3-799550-02-X.
* Roland Kessinger und Klaus Michael Peter (Hrsg.): Hohentwiel Buch, Singen, Bonn, 2002, S. 22-31; ISBN 3-933356-17-2.
* Stefan Pätzold: Die frühen Wettiner: Adelsfamilie und Hausüberlieferung bis 1221., Böhlau Verlag, Köln, 1997, S. 9; ISBN 3-412-08697-5.
* Alfons Zettler: Geschichte des Herzogtums Schwaben, Stuttgart, 2003, S. 150ff; ISBN 3-17-015945-3.
Weblinks [Bearbeiten]

   * Burchard III. von Schwaben auf www.genealogie-mittelalter.de

Einzelnachweise [Bearbeiten]

  1. ↑ Alfons Zettler schreibt dazu in seiner Geschichte des Herzogtums Schwaben, S. 150: „Aber wir haben weder nähere Kunde davon, ob Burchards Ehe mit Hadwig seine erste war, noch ob daraus oder aus einer durchaus möglichen früheren Ehe Kinder hervorgegangen sind.“

Vorgänger Amt Nachfolger

Liudolf Herzog von Schwaben

954–973 Otto I.

Diese Seite wurde zuletzt am 16. März 2010 um 19:25 Uhr geändert.


http://de.wikipedia.org/wiki/Burchard_III._%28Schwaben%29

Burchard III. (Schwaben)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Hadwig und Burchard III. von Schwaben als Gründer des Klosters St. Georgen auf dem Hohentwiel im Jahre 970, Fresko um 1437

Festung Hohentwiel

Burchard III., lateinisch Burchardus, Burgardus, (* 906 oder 915; † 11. oder 12. November 973) aus dem Adelsgeschlecht der Burchardinger war Markgraf von (Chur-)Rätien, Graf im Thurgau und im Zürichgau und von 954 bis 973 Herzog von Schwaben.

Inhaltsverzeichnis

[Anzeigen]

   * 1 Leben

* 2 Ehe(n) und Nachkommen
* 3 Literatur
* 4 Weblinks
* 5 Einzelnachweise
Leben [Bearbeiten]

Burchard war ein Sohn Herzogs Burchard II. von Schwaben und dessen Ehefrau Regelinda.

Für seine frühen Jahre wird vermutet, dass Burchard nach dem Tode seines Vaters (926) nach Sachsen gebracht und dort mutmaßlich mit Wieltrud aus der Familie der Immedinger vermählt wurde, um die Kreise des neuen schwäbischen Herzogs Hermann I. nicht zu stören.

Von 950 bis 954 war Liudolf, Sohn König Ottos I. und Schwiegersohn Hermanns I., Herzog von Schwaben. Nach erfolglosem Aufstand gegen seinen Vater verlor Liudolf sein Herzogtum, mit dem 954 in der Reichsversammlung von Arnstadt Burchard belehnt wurde. Seine Verwandtschaft mit Königin Adelheid von Burgund mag bei dieser Belehnung eine positive Rolle gespielt haben.

Burchard gehörte zum Kreis der Vertrauten und Weggefährten des ostfränkischen Königs Otto I., mit dem er am 10. August 955 in der Schlacht auf dem Lechfeld kämpfte und den er auch auf bei seinen Italienzügen begleitete. 965 erhielt er den Auftrag, Ottos dritten Italienzug gegen König Berengar II. von Italien zu führen. Burchards Sieg in der Schlacht am Po am 25. Juni 965 sicherte Otto die langobardischen Herzogtümer in Süditalien und 972 deren Eingliederung in das Heilige Römische Reich.

954 heiratete Burchard Hadwig, eine Tochter des bayerischen Herzogs Heinrich I. und Schwester des späteren bayerischen Herzog Heinrich II.; gemeinsam stifteten sie 970 auf dem Hohentwiel das dem hl. Georg geweihte Benediktinerkloster.

Burchard starb im November 973 und wurde in der – heute nicht mehr existenten – Erasmus-Kapelle der Kirche des Klosters Reichenau auf der im Bodensee gelegenen Insel Reichenau beigesetzt.

Nach Burchards Tod vergab König Otto II. das Herzogtum an Otto I. von Schwaben, den Sohn seines Halbbruders Liudolf.

Ehe(n) und Nachkommen [Bearbeiten]

Burchard soll zweimal verheiratet gewesen sein: In erster (historisch nicht belegbarer) Ehe mit Wieltraut aus der Familie der Immedinger; aus dieser Ehe sollen fünf Kinder hervorgegangen sein:

   * Bertha

∞ Waldered, aus der Familie der Immedinger
* Dietrich I. (Dedi) († 13. Juli 982), möglicher Stammvater der Wettiner
* Burchard IV. (* vor 950; † 13. Juli 982), Graf im Liesgau und im Hassegau
* Herman
* Hamelrich
Diese Ehe und deren mögliche Kinder sind jedoch nicht mit wissenschaftlichen Quellen belegbar.[1]

In historisch einzig belegter Ehe war Burchard seit 954 mit Hadwig (* 939/940/945; † 26. August 994), Tochter des bayerischen Herzogs Heinrich I., verheiratet; die Ehe blieb vermutlich kinderlos.

Literatur [Bearbeiten]

   * Gerd Althoff: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag, München, 1984; ISBN 3-7705-2267-2.

* Herbert Berner (Hrsg.): Hohentwiel, Bilder aus der Geschichte des Berges., Konstanz, 2. Aufl., 1957, S. 114ff.
* Casimir Bumiller: Hohentwiel, Die Geschichte einer Burg zwischen Festungsalltag und großer Politik, Konstanz, 2. bearb. Aufl., 1997, S. 30ff; ISBN 3-7977-0370-8.
* Otto Feger: Geschichte des Bodenseeraumes., Bd.1, Lindau, Konstanz, 1956, S. 196ff; ISBN 3-799550-02-X.
* Roland Kessinger und Klaus Michael Peter (Hrsg.): Hohentwiel Buch, Singen, Bonn, 2002, S. 22-31; ISBN 3-933356-17-2.
* Stefan Pätzold: Die frühen Wettiner: Adelsfamilie und Hausüberlieferung bis 1221., Böhlau Verlag, Köln, 1997, S. 9; ISBN 3-412-08697-5.
* Alfons Zettler: Geschichte des Herzogtums Schwaben, Stuttgart, 2003, S. 150ff; ISBN 3-17-015945-3.
Weblinks [Bearbeiten]

   * Burchard III. von Schwaben auf www.genealogie-mittelalter.de

Einzelnachweise [Bearbeiten]

  1. ↑ Alfons Zettler schreibt dazu in seiner Geschichte des Herzogtums Schwaben, S. 150: „Aber wir haben weder nähere Kunde davon, ob Burchards Ehe mit Hadwig seine erste war, noch ob daraus oder aus einer durchaus möglichen früheren Ehe Kinder hervorgegangen sind.“

Vorgänger Amt Nachfolger

Liudolf Herzog von Schwaben

954–973 Otto I.

Diese Seite wurde zuletzt am 16. März 2010 um 19:25 Uhr geändert.



Burchard III (c. 915 – 12 November 973) was the count of Thurgau and Zürichgau, perhaps of Rhaetia, and then Duke of Swabia from 954 to his death.

He was the son of Burchard II and Regilinda. At a young age on the murder of his father in 926, he was sent to Saxony for his safety after the accession of the duke Herman I. In Saxony, he married a member of the Immedinger family. From this marriage came two sons: Theodoric, count of Wettin, and Burchard, count of Liesgau. He second marriage was to Hedwige, daughter of Henry I, Duke of Bavaria. Burchard built the great fortress atop the Hohentwiel, and Hedwige was the foundress of the monastery of St. George there.

After the rebellion of Duke Liudolf, son of King Otto I, in 954, the king bestowed the ducal title on his nephew-in-law Burchard at a general council at Arnstadt. Burchard was an intimate of Otto and his queen, Adelaide of Italy. He was often at the royal court and he accompanied Otto on his campaign against the Magyars and was present at the great Battle of the Lechfeld on August 10, 955. In 965, he led a third campaign against Berengar II in Italy. At the Battle of the Po on 25 June, Burchard defeated the local Lombard magnates and restored Italy to Ottonian control, even the south Italian principalities were brought to heel by 972. In 973, he died and was buried in the chapel of Saint Erasmus in the monastery on Reichenau Island in Lake Constance. He was succeeded by Otto, son of Liudolf.



http://fmg.ac/Projects/MedLands/SWABIA.htm#BurkhardIIdied973

  • 2. BURKHARD [II] (-murdered Novara 28/29 Apr 926). ... m (before 911) as her first husband, REGINLIND, daughter of [EBERHARD [I] Graf im Zürichgau] & his wife Gisela --- ([885/90]-Insel Ufenau 958 after 29 Apr). ... Duke Burkhard II & his wife had three children:
    • a) BURKHARD [III] (-12 Nov 973, bur Reichenau Island). His parentage is confirmed by the Liber Anniversariorum of Einsiedeln which records the donation by "domina Regelinda cum filio suo Burcardo duce"[54]. He was installed in 954 as BURKHARD III Duke of Swabia after the duchy was confiscated from Liudolf, son of Otto I King of Germany. "Otto…rex" donated property "in ducatu Alamannico in comitatu Burchardi ducis Durgeuue…in villa Askinza" which had been confiscated from "Gundranmus comes" to Kloster Einsiedeln by charter dated 6 Jan 958[55]. "Otto…rex" donated property "in pago Engrisgouue in comitatu Uualtbrahtti in loco…Uuidhergis" to "matrone fidelique nostre Reginlind" at the request of "Burghardi ducis" by charter dated 29 Apr 958[56]. Herimannus records the death in 973 of "Purghardus dux Alamanniæ" and his burial "in capella sancti Erasmi"[57]. The Liber Anniversariorum of Einsiedeln records the death in Nov of "Burkardus dux iunior", recalling his donation "cum matre Regelinda" (see above)[58]. The necrology of St Gall records the death "II Id Nov" of "Uodalrici Purchardi ducis Alamannorum"[59]. m HEDWIG of Bavaria, daughter of HEINRICH I Duke of Bavaria [Ottonen] & his wife Judith of Bavaria [Liutpoldinger] (-26 Jul 994). The Casus Monasterii Petrishusensis records a donation by "Burchardus religios dux et Hadiwich eius coniunx", recording that they founded a monastery "in monte Duello"[60]. Her parentage is deduced from the Vita Oudalrici which records that the mother of the wife of "Purchardo duce Alamannorum" was "filiam materteræ" of "Heinricus filius Purchardi comitis" who was installed as Bishop of Augsburg in 973[61]. "Otto…rex" donated land "Scaleia…in pago Brisggouue in comitatu Birhtilonis" to the church at Worms by charter dated 18 Jun 990 on the petition of "Hadeuige ducis nostræ…consanguineæ"[62]. The Annales Einsidlenses record the death in 994 of "Hadewig dux"[63]. "Otto…rex" confirmed a donation of "villis Bosinga, Messinga, Ancencimbra, Harthusa, Vrsilinga in pago Para et in comitatu Hiltibaldi comitis" to Kloster St Gregor, Petershausen by "bone memorie domine Hadewige ducis" by charter dated 4 Nov 994[64]. "Otto…rex" donated property "Nuzbach…in pago Mordenouua et in comitiatu Cuononis comitis" to Kloster Waldkirch naming "bone memorie Burghardi Alemannorum ducis…sueque contectalis Haduuuige" by charter dated 22 Dec 994[65].
    • b) ADALRICH (-after 973). ...
    • c) BERTA (-after 2 Jan 966). ... m firstly (922) RUDOLF II King of Upper Burgundy, son of RUDOLF I King of Upper Burgundy & his wife Willa [de Vienne] (-937). m secondly (12 Dec 937) as his fourth wife, UGO King of Italy, son of THEOTBALD Comte d'Arles & his wife Berta of Lotharingia [Carolingian] ([880]-10 Apr 947).

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http://de.wikipedia.org/wiki/Burchard_III._(Schwaben)

Burchard III. (Schwaben)

Burchard III., lateinisch Burchardus, Burgardus, (* 906 oder 915; † 11. oder 12. November 973) aus dem Adelsgeschlecht der Burchardinger war Markgraf von (Chur-)Rätien, Graf im Thurgau und im Zürichgau und von 954 bis 973 Herzog von Schwaben.

Leben

Burchard war ein Sohn Herzogs Burchard II. von Schwaben und dessen Ehefrau Regelinda.

Für seine frühen Jahre wird vermutet, dass Burchard nach dem Tode seines Vaters (926) nach Sachsen gebracht und dort mutmaßlich mit Wieltrud aus der Familie der Immedinger vermählt wurde, um die Kreise des neuen schwäbischen Herzogs Hermann I. nicht zu stören.

Von 950 bis 954 war Liudolf, Sohn König Ottos I. und Schwiegersohn Hermanns I., Herzog von Schwaben. Nach erfolglosem Aufstand gegen seinen Vater verlor Liudolf sein Herzogtum, mit dem 954 in der Reichsversammlung von Arnstadt Burchard belehnt wurde. Seine Verwandtschaft mit Königin Adelheid von Burgund mag bei dieser Belehnung eine positive Rolle gespielt haben.

Burchard gehörte zum Kreis der Vertrauten und Weggefährten des ostfränkischen Königs Otto I., mit dem er am 10. August 955 in der Schlacht auf dem Lechfeld kämpfte und den er auch auf bei seinen Italienzügen begleitete. 965 erhielt er den Auftrag, Ottos dritten Italienzug gegen König Berengar II. von Italien zu führen. Burchards Sieg in der Schlacht am Po am 25. Juni 965 sicherte Otto die langobardischen Herzogtümer in Süditalien und 972 deren Eingliederung in das Heilige Römische Reich.

954 heiratete Burchard Hadwig, eine Tochter des bayerischen Herzogs Heinrich I. und Schwester des späteren bayerischen Herzog Heinrich II.; gemeinsam stifteten sie 970 auf dem Hohentwiel das dem hl. Georg geweihte Benediktinerkloster.

Burchard starb im November 973 und wurde in der – heute nicht mehr existenten – Erasmus-Kapelle der Kirche des Klosters Reichenau auf der im Bodensee gelegenen Insel Reichenau beigesetzt.

Nach Burchards Tod vergab König Otto II. das Herzogtum an Otto I. von Schwaben, den Sohn seines Halbbruders Liudolf.

Ehe(n) und Nachkommen [Bearbeiten]Burchard soll zweimal verheiratet gewesen sein: In erster (historisch nicht belegbarer) Ehe mit Wieltraut aus der Familie der Immedinger; aus dieser Ehe sollen fünf Kinder hervorgegangen sein:

  1. Bertha ∞ Waldered, aus der Familie der Immedinger
  2. Dietrich I. († 13. Juli 982), möglicher Stammvater der Wettiner
  3. Burchard IV. (* vor 950; † 13. Juli 982), Graf im Liesgau und im Hassegau
  4. Herman
  5. Hamelrich Diese Ehe und deren mögliche Kinder sind jedoch nicht mit wissenschaftlichen Quellen belegbar.[1]

In historisch einzig belegter Ehe war Burchard seit 954 mit Hadwig (* 939/940/945; † 26. August 994), Tochter des bayerischen Herzogs Heinrich I., verheiratet; die Ehe blieb vermutlich kinderlos.