Burggräfin Mechtild von Gleichen

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Burggräfin Mechtild von Gleichen

Also Known As: "Matilde", "von Gleichen-Berg", "Mechtildem", "Machildem"
Birthdate:
Birthplace: Germany
Death: 1200
Immediate Family:

Daughter of Count Lambert von Gleichen-Tonna, l and Methilde, Grafin von Ahr
Wife of Burkhard III, Burggraf von Magdeburg-Querfurt
Mother of Burggraf von Magdeburg Burchard von Querfurt, IV; Luitgarde, Gräfin von Querfurt; Adelheid von Magdeburg-Querfurt, Gräfin zu Schauenburg und Holstein-Stormarn; Burgravine Oda von Honstein and Count Gebhard von Querfurt-Magdeburg
Sister of Lambert "der Jüngere" von Gleichen, B1 and Tochter von Gleichen, B3
Half sister of Mathilde von Tonna

Managed by: Private User
Last Updated:

About Burggräfin Mechtild von Gleichen

from http://fmg.ac/Projects/MedLands/SAXON%20NOBILITY.htm#BurchardIIIMag... v4.2 Updated 15 June 2020

BURCHARD [III] (-[1177/78]). ["Nobiles: Burchardus comes Magdeburgensis civitatis et Burchardus filius eius...” witnessed the charter dated 19 Jun 1155 under which Wichmann Archbishop of Magdeburg confirmed that “mater mea Machtildis...collardante fratre meo Conrado” had donated property “in occidentali Thietforde iuxta civitatem Halberstadensem”, for the soul of “cognati mei Wicmanni”[1657]. “...Burchardus burgravius et filius eius Burghardus...” witnessed the charter dated 1159 under which Wichmann Archbishop of Magdeburg granted property to “Heriberto”[1658]. It is not possible to be certain whether these documents relate to Burchard [II] and his son Burchard [III] or to the latter and his son Burchard [IV].] Burggraf von Magdeburg. “...Burchardus burchgravius Magdeb. et frater eius Geuehardus...” witnessed the charter dated 10 Mar [1155/59] under which Wichmann Archbishop of Magdeburg confirmed the property of Halle St. Maria[1659]. [%E2%80%9C...Borchardus borggravius Magdeburgensis et frater suus Udo junior...” witnessed the charter dated 16 Nov 1180 under which Emperor Friedrich I confirmed Bremen’s rights over “castrum Stadii et burgum”[1660]. If this document relates to Burggraf Burchard [III] it must be misdated, not only because it post-dates his estimated date of death but also because the names of the witnesses indicate that it should be dated before the elevation of Burchard’s brother Udo to the bishopric of Naumburg. Another possibility is that the witness list is garbled, compiled from other earlier documents. A third possibility is that the document relates to Burchard [IV], in which case it represents the only reference to his brother named Udo.] Wichmann Archbishop of Magdeburg confirmed that “Magdeburgensis comitis Burchardi de Querenvort et filiis eius” donated “villam...Ruach” by charter dated 20 Nov 1161[1661]. Wichmann Archbishop of Magdeburg confirmed that “...Burchardi Magdeburgensis burchgravii” donated “molendino...in lacu Sale” by charter dated 1170, witnessed by “...Burchardus burchgravius, comes Thederucus de Birka, comes Burchardus de Valkensten et filius eius Theodericus...”[1662]. "...Burggraf Burchard zu Magdeburg..." witnessed the charter dated 7 May 1173 under which Emperor Friedrich I confirmed the foundation of Kloster Pleisner Landstrich[1663].

m MECHTILD von Gleichen, daughter of LAMBERT [I] Graf von Gleichen zu Tonna & his wife Mechtild --- (-[1200]). Her existence is confirmed by the charter dated 1151 under which Heinrich [I] Archbishop of Mainz confirmed the donation of property by "comes Lambertus senior quondam privignam suam…Adelhedim", which also refers to "filio suo Lamberto et…duabus filiabus suis"[1664]. A manuscript history of Querfurt church records that “Borchardum...in Magdeborch borggravius...filium suum...B.” married “filiam Lamperti comitis de Thuringia sibi coniugem Machildem...de cognatione Gerhardi comitis Arhe”, naming her “Mechtildem” in a later passage[1665].

Burchard [III] & his wife had seven children: 

a) BURCHARD [IV] (-Antioch 1190, bur Antioch St Paul).

b) KONRAD [I] (-murdered 2 Dec 1202).

c) GEBHARD [IV] (-after 21 Aug 1213).

d) WILHELM .

e) GERHARD (-after 31 Jan 1199).

f) ADELHEID (-[6/7] Apr [1210]).

g) Unnamed daughter



Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichen_%28Adelsgeschlecht%29

Gleichen (Adelsgeschlecht)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Stammwappen der Gtafen von Gleichen nach dem Scheiblerschen Wappenbuch

Großes Wappen der Grafen von Gleichen

Die Grafen von Gleichen waren ein Grafengeschlecht aus Thüringen.

Inhaltsverzeichnis

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   * 1 Grafen von Gleichen

o 1.1 Abstammung
o 1.2 Geschichte
o 1.3 Die Grafen zu Tonna/Gleichen
o 1.4 A.) Gleichenstein (Eichsfeld)
o 1.5 B.) Gleichen
+ 1.5.1 I.) Blankenhain
# 1.5.1.1 a.) Remda
# 1.5.1.2 b.) Blankenhain
+ 1.5.2 II.) Tonna
o 1.6 Wappen der Grafen von Gleichen
o 1.7 Sagen
* 2 Freiherren von Gleichen
o 2.1 Stammwappen der Freiherren von Gleichen
o 2.2 Wappen der von Gleichen gen. von Rußwurm (1732)
* 3 Weblinks
* 4 Literatur
* 5 Referenzen
Grafen von Gleichen [Bearbeiten]

Abstammung [Bearbeiten]

Alten Schriften ist zu entnehmen, dass die Grafen Gleichen ursprünglich in Sachsen beheimatet waren, von dort jedoch nach Thüringen vertrieben wurden. In Thüringen sollen sie um 720 in Mühlberg und Wachsenburg Bergschlösser gebaut haben und benannten beide Gleichen. Später wird von einem Gleichen mit Beinamen "der Schwarze" gesprochen, der in sächsischem Dienst bei einer Schlacht in Buchholz 779 gegen die Franken gefangen genommen wurde. Er soll später in gutem Ansehen bei Karl dem Großen gestanden haben und ließ sich fünf Jahre nach der Schlacht auf mehrmalige Bitten Karls des Großen zum Christentum bekehren. Verheiratet mit Agnete von Winsenburg zeugte er seine zwei Söhne Witikindus und Walprechtum. Auch die beiden Brüder standen hoch in der kaiserlichen Gunst und sie erhielten in Thüringen einen Landstrich von zehn Meilen Breite und 20 Meilen Länge zum Geschenk, den sie sich teilten. Der Enkel von Walprechtum (oder Walperti) soll der Stammvater der Grafen von Gleichen sein, sein Bruder Witikintus der Stammvater der hochgräflichen Familie von Schwarzenberg.

Geschichte [Bearbeiten]

Nach ihrem Stammsitz Tonna bei Gotha nannten sie sich zunächst Grafen von Tonna (1099 erstmals erwähnt-Graf Erwin I., † 1116). Im Dienste der Erzbischöfe von Mainz erwarben sie im Jahre 1120 die Vogtei über die Stadt Erfurt. Sie verfügten über umfangreichen Grund- und Lehnsbesitz vor allem in der Umgebung von Erfurt und im Eichsfeld, darunter mehrere Burgen.

1130 belehnte das Erzbistum Mainz Graf Erwin II. († um 1193) mit der Burg Gleichen bei Gotha, an welches sie von den Askaniern gelangte, nach der sich das Geschlecht seit 1162 im Anschluss nunmehr Grafen von Gleichen nannte. Die Burg selbst wurde bis 1455 ihr neuer Stammsitz, bevor dieser wieder nach Tonna zurückverlegt wurde. Unter Lambert II. von Gleichen erreichten sie im 13. Jahrhundert einen Höhepunkt ihrer Machtentfaltung, gerieten aber wegen ihrer Lehnsbindung an Mainz in zunehmende Gegnerschaft zum Thüringer Landgrafenhaus.

1290 verkauften die Grafen ihre Vogteirechte in Erfurt an die Stadt und mussten 1294 ihre eichsfeldischen Besitzungen samt Burgen an das Erzstift Mainz verkaufen. Zum Ausgleich begannen die Gleichengrafen Mitte des 14. Jahrhunderts sich ein kleines, in sich geschlossenes Territorium zwischen Ohrdruf (1342 erworben, Vogtei seit 1170) und Wandersleben zu schaffen und erwarben dazu die hersfeldische Vogtei Ohrdruf. Zur selben Zeit wurden die Grafen Lehnsleute der Markgrafen von Meißen, doch erschienen sie bis 1521 in der Reichsmatrikel. Eine Nebenlinie besaß die Herrschaften Blankenhain, Niederkranichfeld und Remda.

1550 begann der Bau des Renaissanceschlosses Ehrenstein in Ohrdruf, so dass 1590 die Hofhaltung von Tonna nach Ohrdruf verlegt werden konnte. Burg Gleichen wurde unterdessen als Wohnsitz aufgegeben. Durch Erbschaft gingen 1583 die Grafschaften Pyrmont und Spiegelberg an das Haus Gleichen über, bevor 1631 die gräfliche Linie mit Hans Ludwig von Gleichen vermutlich ausstarb, während die zuvor reformierte Linie derer von Gleichen, den späteren Freiherrn von Gleichen Ingersleben, Kottendorf, sowie Greifenstein ob Bonnland bis heute blüht.

Von den verbliebenen Gütern gelangte die Obergrafschaft (Ohrdruf, Emleben, Schwabhausen, Petriroda, Wechmar, Pferdingsleben, Werningshausen) an die Grafen von Hohenlohe-Langenburg, die 2,5 Quadratmeilen umfassende Untergrafschaft (Gleichen, Wandersleben, Günthersleben, Sülzenbrücken, Ingersleben, Stedten) an die Grafen von Schwarzburg (Schwarzburg-Arnstadt), die Herrschaft Tonna an die Schenken von Tautenburg (eine Nebenlinie der Schenken von Vargula).

Auch die Grafen von Schwarzburg sollen mit den Grafen von Gleichen und den Freiherrn von Gleichen in sehr früher Zeit gemeinsame Vorfahren gehabt haben. Eine Verbindung zu der noch blühenden Familie von Uslar-Gleichen scheint nicht zu bestehen.

Die Grafen zu Tonna/Gleichen [Bearbeiten]

  1. Graf Erwin I. zu Tonna († 1116)

2. Lambert I. (1149)
3. Ernst I. († 1152), Bruder von 2.
4. Ernst II. († um 1170)
5. Erwin II. von Gleichen († um 1193), Bruder von 4.
6. Lambert II. († 1228)
7. Ernst III. zu Velseck († 1230), Bruder von 6.
Teilung unter den Söhnen von Lambert II.

A.) Gleichenstein (Eichsfeld) [Bearbeiten]

  1. Heinrich I. († 1257)

2. Albrecht II. († 1290)
3. Albrecht III. († 1283)
4. Ernst V. († um 1270)
5. Heinrich III. († 1299)
Das Eichsfeld 1294 an das Erzbistum Mainz verkauft.

B.) Gleichen [Bearbeiten]

  1. Ernst IV. († 1287)

2. Heinrich IV. († 1314)
3. Erwin III. († 1266), Bruder von 2.
4. Albrecht IV. († 1286), Bruder von 2.
5. Hermann IV. († 1343), Sohn von 2.
6. Heinrich V. († 1345), Bruder von 5.
7. Albrecht V. († 1292), Sohn von 4.
Teilung unter den Söhnen Herman´s IV.

I.) Blankenhain [Bearbeiten]

  1. Heinrich VI. († 1378)

2. Ernst VIII. († 1414), Sohn von 1.
3. Johann I. († um 1385), Sohn von 1.
4. Heinrich VII. († 1415), Sohn von 1.
5. Erwin IV. († 1437), Sohn von 2.
6. Friedrich († 1426), Sohn von 2.
7. Adolf I. († 1456), Sohn von 2.
Teilung unter den Söhnen Heinrich´s VII.

a.) Remda [Bearbeiten]

  1. Ernst X. († 1458)

2. Ernst XI. († 1492), Sohn von 1.
3. Erwin V. († 1497), Sohn von 1.
4. Ernst XIII. († 1504), Sohn von 2.
5. Hektor I. († 1548), Sohn von 2.
6. Adolf II. († 1523), Sohn von 2.
7. Johann II. († 1545), Sohn von 4.
8. Ernst XV. († 1551), Sohn von 5.
9. Hektor II. († 1560), Sohn von 5.
10. Gebhard I. († um 1565), Sohn von 5.
11. Joachim Jakob († vor 1544), Sohn von 6.
12. Johann IV. († 1567), Sohn von 7.
13. Ludwig Siegmund V. († 1574), Sohn von 9.
14. Adolf IV. († 1563), Sohn von 11.
15. Georg Rudolf († 1596), Sohn von 12.
Mit Graf Georg Rudolf stirbt die Linie Rembda im Jahre 1596 im Mannesstamme aus.

b.) Blankenhain [Bearbeiten]

  1. Ludwig I. († 1467)

2. Georg I. († um 1481), Sohn von 1.
3. Karl I. († 1495), Sohn von 1.
4. Wolfgang in Blankenhain († 1551), Sohn von 3.
5. Ludwig II. in Kranichfeld († 1522), Sohn von 3.
6. Siegmund III. in Ehrenstein († 1519)
7. Karl III. (erbt Rembda) († 1599), Sohn von 5.
8. Wolf Siegmund († 1554), Sohn von 5.
9. Ludwig III. († 1586), Sohn von 5.
10. Volrad († 1627), Sohn von 7.
11. Gebhard II. († um 1575), Sohn von 8.
Mit Graf Volrad stirbt die Linie Blankenhain im Jahre 1627 im Mannesstamme aus.

II.) Tonna [Bearbeiten]

  1. Ernst VII. († 1395)

2. Ernst IX. († 1427), Sohn von 1.
3. Siegmund I. († 1494), Sohn von 2.
4. Siegmund II. († 1525), Sohn von 3.
5. Ernst XIV. († 1568), Sohn von 4.
6. Siegmund IV. († 1556), Sohn von 4.
7. Philipp († 1549), Sohn von 4.
8. Johann III. († 1542), Sohn von 4.
9. Georg II. († 1570), Sohn von 7.
10. Georg III. († 1578), Sohn von 9.
11. Philipp Ernst († 1619), Sohn von 10.
12. Hans (Johann) Ludwig († 1631), Bruder von 11.
Mit Graf Hans (Johann) Ludwig starben die Grafen von Gleichen/Tonna im Jahre 1631 im Mannesstamme aus.

Wappen der Grafen von Gleichen [Bearbeiten]

Das Stammwappen zeigt auf blauem Schild einen leopardisierten, gekrönten, silbernen Löwen. Auf dem gekrönten Helm der Löwe wachsend, der mit drei Straußenfedern in Blau, Silber und Blau besteckt ist. Die Decken sind Blau und Silber.

Sagen [Bearbeiten]

   * Der Graf von Gleichen auf www.sagen.at

* des weiteren Der Graf von Gleichen
Freiherren von Gleichen [Bearbeiten]

Wappen der Freiherren von Gleichen

Die von Gleichen im Roten Adler Orden, Ordensschild in der Ordenskirche von St. Georgen (Bayreuth)

Nach Johann Friedrich Gauhen[1] blühte aber noch ein uradliger Ast der Familie von Gleichen im Gothaischen Fürstenthum, welche die Güter Tannrode und seit 1380 Ingersleben besaßen. Erstmals mit Hermann von Glieche 24. August 1418 urkundlich erwähnt, der seine Gemahlin mit einem Hofe zu Ingersleben verleibdingt. Die Stammreihe beginnt um 1350 mit Ernst von Gleichen. Die Stammreihe beginnt gegen Ende des 15. Jahrhunderts mit Curten von Gleichen zu Tannrode und Ingersleben. Seit 1732 gehört die Familie zur fränkischen Reichsritterschaft im Kanton Rhön-Werra.

Dieser niederadlige Zweig der von Gleichen verschwägerte sich später mit den von Rußwurm und nannte sich von Gleichen gen. von Rußwurm. Die Namen- und Wappenvereinigung mit denen von Rußwurm erfolgte in Wien am 25. Februar 1732, für Heinrich von Gleichen, Fürstl. brandenburgisch-culmbacher Oberjägermeister, Schwiegersohn des Ernst Friedrich von Rußwurm, dem Letzten seines Stammes. Auch führten sie Allianzwappen mit Wappenelementen beider Familien. Die Familie von Gleichen gen. von Rußwurm blüht bis heute.

Stammwappen der Freiherren von Gleichen [Bearbeiten]

Im silbernen Schild zwei abgehauene, blutige Bärentatzen. Auf dem Helm das Motiv. Die Helmdecken sind silbern und schwarz.

Wappen der von Gleichen gen. von Rußwurm (1732) [Bearbeiten]

Der Schild geviert; 1 und 4 in Gold einwärts ein kniender schwarz-gekleideter Mönch mit Rosenkranz und offenem Gebetbuch in den Händen (von Rußwurm), 2 und 3 in Silber 2 voneinander abgewendete aufgerichtete schwarze Bärentatzen (Stammwappen). Darauf zwei gekrönte Helme; auf dem rechten mit schwarz-goldenen Decken der Mönch wachsend, auf dem linken mit schwarz-silbernen Decken die Bärentatzen.

Weblinks [Bearbeiten]

   * Informationen zur Grafschaft Gleichen

* Wappen der Grafen von Gleichen in Wappen deutscher Geschlechter, Augsburg 1475
Literatur [Bearbeiten]

   * Friedrich Lucae: Des heil. Römischen Reichs Uhr-alter Graffen-Staat. Friedrich Knochens, Frankfurt am Main, 1702

* Johann Brandmüller:Historisches und geographisches Lexikon Band II. 1726
* Johann Friedrich Gauhen: Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon. Verleger: Johann Friedrich Gleditsch, Leipzig 1740
* Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, Teil A, 92. Jg. 1942, S. 134
* Caspar Sagittarius: Gründliche und ausführliche Historia der Graffschaft Gleichen. Verleger: Frantz Varrentrapp, Frankfurt am Mayn 1732, Reprint Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2009, ISBN 978-3-86777-092-7
* Max Wilberg, Regententabellen, 1987 by Transpress VEB Verlag für Vehrkehrswesen, Berlin; unveränderter fotomechanischer Nachdruck der Auflage Frankfurt/Oder 1906, ISBN 3-344-00094-2
* Gerhard Köbler, Historisches Lexikon der deutschen Länder, Beck´s Historische Bibliothek, München, 1999, ISBN 3-406-44333-8
Referenzen [Bearbeiten]

  1. ↑ Johann Friedrich Gauhen: Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon. Verleger: Johann Friedrich Gleditsch, Leipzig 1740
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Burggräfin Mechtild von Gleichen's Timeline

1151
1151
Germany
1162
1162
Magdeburg, Sachsen, Germany
1164
1164
Querfurt, Sachsen, Preussen
1169
1169
Himstedt, Deutschland(HRR)
1170
1170
Magdeburg, Sachsen, Germany, H.R.R.
1178
1178
Germany
1200
1200
Age 49